Schluss mit instabilen Notlösungen im Netzwerkbereich - Server-on-CD ist die preiswerte und schnell zu installierende
Server-Alternative auf Linux-Basis. Das System lässt sich leicht konfigurieren: nach nur vier Arbeitsschritten "steht"
der Datei-Server, Detailkenntnisse über Protokolle und Dienste sind nicht nötig. Die wenigen Einstellungen werden über
komfortable Formulare vorgenommen.
Die Vorteile dieses Datei-Servers liegen klar auf der Hand: keine teure Hardware, die mehr oder weniger ungenutzt in der
Ecke steht, schnelle Datenübertragung und keine Workstations mit freigegebenen
Laufwerken, die überlastet oder gar nicht erst eingeschaltet sind.
Sei es, dass ein Warenwirtschafts- oder Finanzbuchungssystem eingesetzt werden soll, Dokumente mehreren Benutzern zur
Verfügung stehen oder projektorientiert abgelegt werden müssen, Server-on-CD ist überall da die Antwort, wo ein
zentraler Datenbestand gefragt ist. Ist der Speicherplatz auf den Workstations rar, lassen sich Programme wie z.B.
Staroffice problemlos auf dem File-Server installieren - der Speicherbedarf auf der Workstation reduziert sich von
ca. 160 MB auf knapp 3 MB.
Auch für Hardware fallen kaum Kosten an: Server-on-CD ist sehr genügsam, so dass viele "aus-gemusterte" Rechner
als Server wieder eine neue Aufgabe erhalten können. Ein 486er Rechner mit DX2-Prozessor genügt dem auf Linux und Sambar
basierenden System, sofern er über ein CD-ROM-Laufwerk verfügt und von dort booten kann. Weitere
Voraussetzungen sind eine PCI-Netzwerkkarte sowie ca. 16MB Hauptspeicher und 1MB freier Festplattenspeicher für die
Server-Installation plus Platz für die abzulegenden Daten. Bei den eigentlichen Arbeitsrechnern (Workstations) kann es
sich um PCs mit beliebigen Windows®-Betriebssystemen handeln, als zusätzliche Hardware ist nur eine Ethernet
Netzwerkkarte nötig.